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Go Zwift – love it!

Sports

Ich bin Fan. Ich gebe es zu. Seit mehr als zwei Jahren verfüge ich über ein Abo bei Go Zwift. Das Abo kostet rund 14.90 Franken monatlich und ist jeden Franken wert. Die zweite Investition war ein Smarttrainer Fluxsmart von Tacx für rund 800 Franken. Im vergangenen Herbst kaufte ich mir schliesslich noch einen Crosstrainer von Life Fitness für happige 4’300 Franken.

Damit kann ich nun indoors ein abwechslungsreiches Ausdauertraining gestalten und effizient trainieren. Das Indoor-Training hat den grossen Vorteil, dass mein Hund Senta immer mit dabei sein kann. So ist es mir möglich, recht spontan eine Stunde Training einzubauen, ohne dass ich ein externes Doggysitting organisieren muss.

Wie funktioniert Go Zwift? Ich löse bei meinem Rennvelo das Hinterrad heraus und spanne das Velo über die Hinterachse auf den Smarttrainer. Go Zwift läuft bei mir per App auf dem iPad, das ich wiederum mit dem TV synchronisiere. Auf dem Smartphone läuft eine weitere App namens Zwift Companion. Dort erkundige ich mich über Group Rides und kann darüber auch chatten. Der Smarttrainer synchronisiert sich per Bluetooth mit der App auf dem iPad. Ein Profil ist schnell erstellt. Mittels App fahre ich in unterschiedlichen Welten Velo oder laufe (Crosstrainer). London und Umgebung, New York Central Park, Innsbruck (WM-Strecke), Richmond (WM-Strecke), Yorkshire (WM-Strecke) und nicht zuletzt meine Lieblingsinsel Watopia. Der Smarttrainer passt seinen Widerstand der virtuellen Strecke an. Steigt die Strasse an, wird es härter. Wie im richtigen Leben, schalte ich dann runter.

Der Crosstrainer hingegen ist nicht smart, der wird zwar kalibriert, funktioniert aber nur über einen Run Pod (von Polar), hier gibt es keine Interaktion zwischen App und Gerät, ausser dass die App die gelaufene Strecke aufzeichnet. Für mich gibt es im Moment kein effizienteres Ausdauertraining indoors, das darüber hinaus aus noch Spass macht. Die Stunden gehen im Nu herum. Gegen das Schwitzen habe ich zwei Ventilatoren aufgestellt. Diese imitieren den Fahrtwind.

Mein Fazit: Nur draussen ist es schöner. Aber draussen müsste ich ohne Senta fahren. Das will ich aber nicht.

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Schmerz lass nach

Other thoughts/Sports

Sportlicher Übereifer war es wohl, der mich Ende Dezember 2018 im Fitnesscenter – nach einem Krafttraining sowie Cooldown auf dem Crosstrainer – den Weg zum Ruderergometer beschreiten liess. Der Ruderergometer ist ein Gerät, dem ich seit meinen Jahren als Ruderin eine Hassliebe entgegenbringe. Noch heute ist der Ruderschlag exakt eingeprägt: Rollsitz nach vorne, Ausgangslage bei gestreckten Armen und angespanntem geradem Rücken, Druckaufbau über die Oberschenkel, Beinstoss bei gestreckten Armen, der Transfer im Rumpf und der Abschluss der Ruderbewegung mit den Armen. Eigentlich DIE perfekte Bewegung. Für Körper und Geist. Wenn da nicht ein grosses ABER wäre: Meine Verletzung von 2015. Damals erlitt ich beim Langlaufen einen Teilabriss des Semimembranosusmuskels am linken Hintern, der zu starken Schmerzen im Bereich des linken Sitzbeinhöckers führte.

Ich setzte mich auf den Ergometer und ratterte nach wenigen Anfangsruderschlägen los. Bereits nach 500 Metern machte sich an der Muskulatur meines Sitzbeinhöckers ein altbekannter Schmerz bemerkbar. Aber nix da. Vor Erreichen der 2000-Meter-Marke aufzugeben käme einer bitteren Niederlage gleich. Also ruckelte ich die restlichen 1500 Meter auch noch ab. Dass mir in diesem Moment mein angekratztes Ego einen Bärendienst erwies, merkte ich viel zu spät. Tags darauf brach mein alter Schmerz in voller Güte wieder auf und lässt mich seither nicht mehr los.

Sport treibe ich seit vier Monaten unter Schmerzen. Es gab inzwischen Phasen, in denen ich über mehr als zwei Wochen sogar komplett auf Sport verzichtete (ausser auf Yoga). Das Time-Out brachte aber keine Linderung. Darum startete ich mein Trainingsprogramm wieder. Die Suche nach einem Arzt und Beratung kommt einer Odyssee gleich (O-Ton Arztpraxis: «Wir haben 3-4 Monate Wartefrist»). Gut möglich, dass die Velosaison 2019 ohne mich über die Bühne gehen wird.

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Liebe auf den ersten Blick – Ernüchterung beim zweiten

Cycling Clothing/Sports

Nicht alles, was im Spiegel super aussieht, ist auf dem Rennvelo tauglich. Leider. Ich war ja sowas von begeistert von meiner neusten Errungenschaft: dem King of the Mountains Kit von Morvélo. Das Gute vorneweg: An der Hose (Frauenmodell in L) gibt es rein gar nichts auszusetzen. Bequem, angenehm längere Beinlänge. Das Cap ebenso. Gut, am Cap kann man ja wirklich fast nichts falsch machen. Aber das Trikot ist eine grosse Enttäuschung. Gut möglich, dass die Herrengrösse M mir einfach eine halbe Grösse zu gross ist. Zwar würde man dies beim Anblick meiner leicht strangulierten Oberarme nicht denken. Aber am Rücken und an der Hüfte sitzt das Trikot nicht eng genug. Es ist evtl einen wenig zu lang. Es gibt nämlich fast nichts, was für mich ärgerlicher ist, als wenn das Trikot permanent in die Taille hochrutscht. Jedesmal wenn es auf dem Rennvelo etwas zur Sache geht, rutscht das Trikot hoch. Kaum ist der Effort vorüber, muss ich jeweils das Trikot wieder herunterdrapieren. Einen rutschfesten Siliconabschluss hat das Trikot leider nur hinten. Sowas von ägerlich, ehrlich. Gut möglich, dass ich einfach das S hätte bestellen sollen, jedoch kann ich mir vorstellen, dass dann meine Bizepsmuskeln einem langsamen Erstickungstod erliegen würden.

Mein nächster Schritt: Ich werde wohl den «King of the mountains» gemeinsam mit meinem perfekt sitzenden Lieblingstrikot zum Schneider bringen und es ändern lassen. Zusammen mit dem Ursprungspreis von £ 70 und dem Einfuhrzoll in der Höhe von CHF 40 wird mich das hippe Ding leiderleider eine rechte Stange Geld kosten.

 

 

 


What may look cool in the mirror, might not be practical on the bike. Regrettably. I was really swooning when the new kit King of the Mountain from Morvélo arrived. On the plus side: The shorts are absolutely fine (women’s model L). Comfortable, and they sport a conveniently longer inseam length. The cap is fine, too. Although you can’t do a lot wrong with a cap, can you!? The jersey, however, is a disappointment. I might agree that the men’s M size is half a size too big for me. You might disagree in downsizing however when seeing my slightly strangled arms. The jersey sits too loose on my back and hips. And it might just be a tick too long. Well, there is not much that I hate more, than when – during a ride – a jersey rides permanently up over my hips to the waist. If I pedal hard, it rides up. And the first thing I do after the effort, is smoothing it down again. This annoys me so much! I probably really should have ordered a size S, but I think, my bizeps muscles wouldn’t have survived that.

My next step: I will take the «King of the Mountain» and my perfectly well fitting most favourite jersey to a tailor to have it altered. Having paid £ 70 for the jersey and CHF 40 tax this hip kit will unfortunately cost me half an arm.

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